Nicht nur Kinder sind von den Mechanismen insektenfressender Pflanzen fasziniert, auch Liebhaber von Exotischem und Ausgefallenem. Spannende Pflanzen, die eine besondere Strategie entwickelt haben,... Mehr lesen ...
Einige Ziergräser sind hitzeverträglicher als andere und kommen mit kurzen Trockenphasen besser zurecht. Dennoch sollte das sand- und lehmhaltige Substrat nie völlig austrocknen.
Tipp: Eine Schicht Blähton am Boden als Drainage sorgt für einen guten Wasserabfluss und verhindert Staunässe.
Ziergräser für kleinere Gefäße
Diese Gräser werden nur zwischen 20 und 40 cm hoch werden und finden daher auch in kleineren Pflanzgefäßen Platz:
• Sommer-Straußgras (Agrostis nebulosa)
• Moskitogras (Bouteloua gracilis)
• Zittergras (Briza)
• Fuchsrote Segge (Carex buchananii)
• Schwingel (Festuca)
• Blaustrahlhafer (Helictotrichon sempervirens)
• Hasenschwanzgras, Samtgras (Lagurus ovatus)
• Federgras (Stipa pennata)
• Orient-Lampenputzergras (Pennisetum orientale)
• Bürstengras (Polypogon monspeliensis)
Ziergräser für größere Gefäße
Diese Ziergräser werden 50 bis 80 cm hoch und eignen sich daher nur für größere Gefäße, da sie mehr Wurzelraum benötigen:
• Mähnen-Gerste (Hordeum jubatum)
• Kanaren-Glanzgras (Phalaris canariensis)
• Faden-Hirse (Panicum capillare)
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