Helfen Sie Bienen über die nahrungsarme Zeit, indem Sie spätblühende Stauden und Blütenpflanzen setzen. Zwischen September und November ist dafür die ideale Pflanzzeit. Mehr lesen ...
Es ist schon ein besonderes Schauspiel, wenn sich der Raureif auf Ästen und Blättern niederlässt. Auch Farne haben dann ihre besondere Rolle auf der Gartenbühne – sofern es sich um wintergrüne Arten handelt.
Zu den wintergrünen Farnen zählen:
- Himalaya-Venushaarfarn (Adiantum venustum)
- Gewöhnlicher Rippenfarn (Blechnum spicant)
- Sichelfarn (Cyrtomium fortunei)
- Elefantenrüsselfarn (Dryopteris atrata)
- Goldschuppenfarn (Dryopteris affinis)
- Rotschleierfarn (Dryopteris erythrosora)
- Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
- Nepal-Schwarzschuppenfarn (Dryopteris wallichiana)
- Hirschzungenfarn (Phyllitis scolopendrium)
- Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
- Glanz-Schildfarn (Polystichum aculeatum)
Während sommergrüne Farne im Herbst einziehen und den Winter über von der Bildfläche verschwinden, bleiben uns die Blattwedel der wintergrünen Arten erhalten. Diese mögen allerdings keine pralle Wintersonne. Sofern sie nicht ohnehin an einem sonnengeschützten Standort stehen, sollten sie daher bei Bedarf beispielsweise mit Reisig beschattet werden.