Diese Pflanzen sind Gift für Haustiere

Ein Artikel von Christiane Bartal | 13.02.2018 - 16:23

Unter den Ziersträuchern und Blumen gibt es einige, die zur Gefahr für Haustiere werden können – sofern sie aus Spieltrieb oder Übermut angeknabbert oder Pflanzenteile zerkaut werden. Vergiftungserscheinungen äußern sich je nach Dosis durch Erbrechen, Durchfall, Krämpfe oder auch Lähmungen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie diese Pflanzen aus Ihrem Garten verbannen.

Diese Pflanzen sind für Haustiere potenziell giftig

Alpenveilchen (Cyclamen persicum)
Besenginster
(Cytisus scoparius)
Buchsbaum (Buxus sempervirens)
Christrose (Helleborus niger)
Efeu (Hedera helix)
Eibe (Taxus baccata)
Eisenhut (Aconitum)
Engelstrompete (Brugmansia, Datura)
Fingerhut (Digitalis)
Goldregen (Laburnum anagyroides)
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
Hundspetersilie (Aethusa cynapium)
Hyazinthe (Hyacinthus)
Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus)
Lebensbaum (Thuja)
Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Narzisse (Narcissus)
Oleander (Nerium oleander)
Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
Prachtlilie (Gloriosa superba)
Rhododendron (Rhododendron)
Rittersporn (Delphinium)
Robinie (Robinia pseudoacacia)
Seidelbast (Daphne mezereum)
Stechpalme (Ilex aquifolium)
Tulpe (Tulipa)
Wandelröschen (Lantana camara)
Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)

Auch manche Nutzpflanzen bekommen Haustieren nicht gut: etwa Erdäpfel und Paradeiser, die giftiges Solanin enthalten, sowie Weintrauben, Schnittlauch, Knoblauch, Zwiebeln und Hülsenfrüchte.