Das LogFoot Fundament besteht aus einem Holzrahmen, der selbst zusammengeschraubt werden kann – das schont Boden und Geldbeutel © Hansagarten24
Die Begeisterung für Gartenhäuser und das Selbermachen ist unübersehbar: Die Nachfrage nach Bausätzen steigt. Egal ob Sie von spezialisierten Unternehmen wie Hansagarten24 oder aus dem breit aufgestellten Heimwerkermarkt kommen, eines haben die meisten Bausätze gemeinsam: Sie kommen ohne Fundament. Ohne Fundament wird aber kein Gartenhaus lange stehen.
Das LogFoot Fundament fürs Gartenhaus
Der erste Fundamenttyp ist eine echte Innovation. Es wurde speziell für den anhaltenden Trend, Gartenhäuser selber zu bauen, entwickelt. Das Geniale bei dieser Konstruktion: Es ist leicht aufzustellen und trotzdem extrem stabil. In einer Stunde steht das Gartenhaus Fundament und kann dann mit dem 5-fachen Gewicht eines durchschnittlichen Gartenhauses belastet werden. Das bedeutet: Für fast jede Nutzung ist dieses spezielle Gartenhaus Fundament geeignet. Eine ausführliche Gegenüberstellung der unterschiedlichen Fundamente finden Sie auf der Website vom LogFoot Gartenhaus Fundament.
Das Betonfundament
Den größten Kontrast zum LogFoot™ Gartenhaus Fundament bildet das Betonfundament. Es ist schon seit Jahrzehnten im Einsatz. Bekannt ist es vor allem aus dem Bau von Steinhäusern. Wegen des hohen Eigengewichts hat sich hier ein Fundament aus Beton bewährt. Außerdem sind die ausgebildeten Handwerker beim Hausbau mit der Verwendung von Beton vertraut. Heimwerker stehen bei Betonfundamenten in der Regel vor einer großen Herausforderung. Deshalb setzen sich beim Gartenhausbau Stück für Stück andere Modelle durch.
Das Gehwegplattenfundament
Das wohl intuitivste Fundament für Laien ist das Gartenhaus Fundament aus Gehwegplatten. Wie der Name schon andeutet, werden hier Gehwegplatten so aneinander gelegt, dass eine ebene Fläche entsteht. Weil die Platten sich aber nach kurzer Zeit unterschiedlich absenken, ist diese Methode zwar eine einfache, aber keine langfristige Lösung.