Hundegerechter Garten: Darauf müssen Sie achten

Ein Artikel von Pfotenhilfe/GARTEN+HAUS | 09.06.2014 - 08:20
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Hundegerechter Garten © M.-Großmann/pixelio

Umzäunung ist wichtig
Der Zaun soll angemessen hoch und stabil sein und keine Möglichkeit zum Durchschlüpfen bieten. Für Pflanzenliebhaber empfiehlt es sich, auch Gemüsebeete und Zierbeete mit einem Zaun abzusichern.

Vorsicht vor giftigen Pflanzen
Der verantwortungsvolle Hundebesitzer sollte daher Pflanzen wie Stockrosen, Ringelblumen, Salbei, Lavendel oder Stiefmütterchen anpflanzen und auf Pflanzen wie Buchsbaum, Fingerhut, Goldregen, Krokusse und Maiglöckchen verzichten.

Sorgen Sie für Abkühlung
Hunde baden gerne und kühlen sich so an heißen Tagen ab. Dafür reicht schon ein kleiner "Hundepool" oder ein kleines Planschbecken. Dabei soll allerdings auf eine rutschfeste Ein- und Ausstiegsstelle geachtet werden. Aus Sicherheitsgründen bringen Sie auch hier eine kleine Umzäunung an.

Tierische Spielecke
Viele Hunde wollen graben. Damit nicht das gepflegte Zierbeet darunter leiden muss, gibt es in einigen Gärten eine extra angelegte Ecke, in der sich der Hund austoben kann. Um das Eck gut zu verdecken, pflanzen Sie Büsche und Sträucher!

Alles "bio"
Verwenden Sie im Garten keinesfalls chemischen Dünger, Unkrautvernichter oder Schädlingsbekämpfer!

Dem Hund sein Plätzchen
Hunde halten sich gerne in der Nähe der Familie auf. Empfehlenswert wäre deshalb eine Decke oder eine kleine Hundehütte in einer schattigen Ecke. Der Hund wird es genießen!