Ab März gibt es die ersten blühenden Pelargonien im Handel. Sie vertragen jedoch keinen Frost. Deshalb sollten sie erst nach den Eisheiligen Mitte Mai an ihren endgültigen Standort auf Balkon, Terrasse oder im Beet kommen.
Dort blühen Pelargonien bis in den Herbst hinein. Für ausdauernde Blüte und gesundes Wachstum sind sie dabei auf hochwertige Erde und wöchentliches Düngen angewiesen. Die Erde sollte feucht gehalten werden, Staunässe schadet den Geranien jedoch. Das Herausbrechen der verwelken Blüten fördert die Knospenbildung und verhindert Pilzkrankheiten.
Tipp: Wer bereits Pelargonien gekauft hat, sollte die Pflanzen bis Mai in einem Gewächshaus weiterkultivieren oder im Haus an einem kühlen, aber hellen Standort stellen. Unter Tags können die Pflanzen bei warmen Temperaturen getrost nach draußen – aber verfolgen Sie den Wetterbericht: Eine frostige Nacht kann die gesamte Blütenpracht vernichten!
Quelle: GMH/red.